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Philosophie

EDV-Systeme stellen heute eine Kombination vernetzter elektronischer Hardware dar, deren zentrale Steuerung durch Programme (Software) realisiert wird.

Im betriebswirtschaftlichen Einsatz steht jedoch die prozessorientierte Software (Applikation) im Vordergrund, die sich lediglich unterschiedlichster Hardware-konfigurationen bedient. Damit erhält die Entwicklung betriebswirtschaftlicher Software die zentrale Bedeutung und ist primär für die Effizienz des gesamten EDV-Systems verantwortlich.

Durch die hohe innovative Entwicklung von Peripheriesystemen ist es wiederum notwendig, dass bestehende Software-entwicklungen laufend angepasst und weiterentwickelt werden müssen, um stets ein betriebswirtschaftliches Optimum anzustreben. Stagnation führt in diesem Zusammenhang zu Wettbewerbsnachteilen.

Bei allen Betrachtungen komplexer EDV-Systeme steht jedoch immer das einsetzende Unternehmen mit seinen spezifischen Geschäftsprozessen, den zur Verfügung stehenden Ressourcen und vor Allem den Menschen, die sie einsetzen, im absoluten Vordergrund.

Deshalb ist bei jeglicher EDV-Planung, Aktualisierung oder Umstrukturierung zunächst eine Analyse dieser Faktoren zwingend notwendig.

Softwarelösungen sollten sich daher an bewährten und  optimierten Geschäfts-prozessen orientieren und diese in der Applikation weiterhin umsetzen. Die nicht optimalen Geschäftsprozesse sind durch überarbeitete bzw. neustrukturierte Abläufe zu ersetzen, die dann ebenfalls in die Applikation integriert werden müssen.

Die Frage, ob ein Unternehmen Standard-, Branchen, Individual- oder parametrisierte Software einsetzen sollte, richtet sich daher ausschließlich nach dem Grad, mit dem diese Prozesse abgebildet und weiter optimiert werden können.

Die Notwendigkeit immer kurzfristiger betriebswirtschaftliche Auswertungen sowie Kennzahlen (KPI's), wie z.B. Rentabilitäten, CashFlow, Amortisationsdauer, ROI zu kennen, fordert eine laufende Investition in EDV-Systeme.

EDV-Systeme sind daher ganzheitlich als Investition, wenn auch mit ungewöhnlich kurzem Lebenszyklus, zu betrachten.

 

Hierbei sehen wir neben der Hard- und Software auch die Schulung der Anwender als einen wesentlichen Bestandteil dieser Investition an – und nicht als kurzfristige Kosten, da auch der Nutzen langfristig anzusehen ist.

Der Einsatz von EDV-Systemen beginnt somit bei der betriebswirtschaftlichen Analyse, setzt sich mit der Implementierung, einer ziel- und benutzerorientierten Schulung der Anwender fort und lebt durch eine dynamische zukunftsorientierte Weiterentwicklung.

Diese Betrachtung unserer täglichen Entwicklungsarbeit und die Erfahrung im Dialog mit unseren Kunden der vergangenen Jahrzehnte haben diese Philosophie geprägt, über die wir gerne mit Ihnen diskutieren – fordern Sie uns - im Sinne der Optimierung Ihres Unternehmens.


Ihre Ideen und

unsere Erfahrung

eine gute Kombination

 - Dipl.-Kfm. Stefan Knoll -